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Geschichte

1957
Übernahme des „Alte Kranken- und Armenhaus“ in der Simbacher Straße von der Marktgemeinde Reisbach.

1958
Das „Alte Kranken- und Armenhaus“ in der Simbacher Straße war nicht mehr zeitgemäß. 1958 folgte der Beschluss des Kreistages, die Errichtung eines neuen Altenheimes mit Pflegeabteilung mit 45 Betten für das Altenheim und 15 Betten für die Krankenabteilung vorzunehmen. Das neue St Josef Heim sollte, nach den Worten seiner Initiatoren, eine Stätte für Menschen werden, die ihr Leben lang schwer gearbeitet haben und in Ruhe und Besonnenheit einen glücklichen Lebensabend verbringen wollen.

1959
Am 11. September 1959 fand dann die Einweihungsfeier statt.
Die Leitung des Hauses wurde dem Orden der Armen Franziskanerinnen von Mallersdorf übertragen.

1973
Die Krankenabteilung wurde zum 30. Juni 1973 aufgelöst.

1980
Da das Heim den zunehmenden Anforderungen nicht mehr genügte. Beschloss der Kreistag die Sanierung und Erweiterung beider kreiseigenen Altenheime mit Festlegung der Priorität.

1986
Abschied der Franziskanerinnen.

St. Josef - Josef Paleczek 1987

1987
Die Regierung von Niederbayern erteilte die Zustimmung zum vorzeitigen Baubeginn. Im September 1987 begannen dann die Rohbauarbeiten.

1989
Der neue nördliche gelegene Trakt konnte bezogen werden.

1990
Der südliche Umbautrakt und die Gesamtfertigstellung war im Januar 1990 bezugsfertig.

Das Kreisseniorenheim St. Josef ist Heimat von 64 Bewohnern.